Mittwoch, 18. Dezember 2024
Der Weg vom Cap Kidnappers bis nach Wellington sollte einige Zeit in Anspruch nehmen, so dass ich auch hier einen Zwischenstop an einem der schönen Strände der Westküste genommen habe. Gegenüber sieht man Kapiti Island.

Bei Ankunft in Wellington strahlte noch die Sonne …

… was sich aber am Donnerstag aber ändern sollte, so dass aus der „windy town“ erst mal eine „rainy town“ wurde.

Somit hatte man erst mal Gelegenheit die örtlichen Indoor-Aktivitäten wahrzunehmen wie das Te Papa Museum.

Eine Auflistung und Bebilderung des gesamten Museumrundgangs habe ich mir erspart.

Es ging weiter mit einem Rundgang durch das City-Center, in dem sich alte und neue Gebäude abwechselten (leider mehr neue, nicht so schöne, ähnlich wie Köln).

Für das leibliche Wohl ist hier bestens gesorgt. Die Dichte der Restaurants und Streetfoodshops ist immens. Die Qualität und die Preise die Preise können sich sehen lassen (Auch wenn ich meistens selber gekocht habe).

Meine Tour führte mich bis zum Parlamentsviertel.


… über den Hauptbahnhof

… und wieder über die Waterfront zurück zum Backpacker.

Besonders am Abend erinnert die Beleuchtung daran, dass es nur noch wenige Tage bis Weihnachten sind.

Am Freitag habe ich ausgeschlafen. Bei dem meist sehr jungen Publikum im Backpacker hier in Wellington geht sowie so erst ab Mittag das Licht im Dorm an. Nachmittags landete ich in einem weiteren Museum.

Am Samstag, den 21. Dezember hatte es endlich aufgehört zu regnen, so dass man den Southern Walkway angehen konnte, der einen zu Beginn auf den Mount Victoria führte, von dem man einen hervorragenden Blick auf die gesamte Stadt haben sollte.

Und zur anderen Seite.

Der Southern Walkway führte dabei nahezu komplett durch einen grünen Gürtel, der sich um Wellington herum spannt. An den äußeren Grenzen der Stadt finden sich viele Holzhäuser wie diese in den umliegenden Hügeln.

Von dort bin ich wieder direkt durch die Stadt zum Backpacker gelaufen.
Abends hat mich dann ein weiterer Spaziergang zum Botanischen Garten geführt, an dessen Eingang sich die Bergstation der Cable Car Bahn befand, mit der man ins Stadtzentrum fahren konnte.

Der botanische Garten war sehr weitläufig und eher frei angelegt. Es gab eine Unzahl von unterschiedlich angepflanzten Bäumen und Pflanzen.


In direkter Nachbarschaft befand sich die Sternwarte, der ich auch noch einen Besuch abstattete.


Bevor ich mit der Cable Car Bahn in die Stadt fuhr, um zu hören, was die lokale Psytrance Szene so treibt ;).
